Nächste Woche beginnen in der deutschen Stadt Aachen die Europameisterschaften der Springreiter. Für die Schweizer Reiter ist das ein wichtiger Grossanlass, denn es ist für sie die letzte Gelegenheit ein Ticket für die Olympischen Spiele zu holen.
Interview mit dem Springreiter Niklaus Rutschi
Nächste Woche beginnen in der deutschen Stadt Aachen die Europameisterschaften der Springreiter. Für die Schweizer Reiter ist das ein wichtiger Grossanlass, denn es ist für sie die letzte Gelegenheit ein Ticket für die Olympischen Spiele zu holen.
Neben dem Routinier Paul Estermann - für ihn ist es die zweite Europameisterschaft - wurde im letzten Moment auch Niklaus Rutschi aus Alberswil nachnominiert. Die Selektionskommission hat ihm und seinem Pferd Windsor XY den Vortritt gegenüber Christina Liebherr gegeben.Für ihn sprachen seine konstanten Leistungen während der ganzen Saison sowie sein Auftritt am vergangenen Freitag beim Nationenpreis in Dublin. Niklaus Rutschi weiss erst seit 24 Stunden, dass er als fünfter Reiter dabei sein kann.«Es ist speziell, dass man fast 50 Jahre alt werden muss, um an einem solchen Grossanlass teilnehmen zu können», sagt Rutschi gegenüber Radio SRF. Michèle Schönbächler, SRF-Sportredaktorin hat mit ihm gesprochen
Neben dem Routinier Paul Estermann - für ihn ist es die zweite Europameisterschaft - wurde im letzten Moment auch Niklaus Rutschi aus Alberswil nachnominiert. Die Selektionskommission hat ihm und seinem Pferd Windsor XY den Vortritt gegenüber Christina Liebherr gegeben.Für ihn sprachen seine konstanten Leistungen während der ganzen Saison sowie sein Auftritt am vergangenen Freitag beim Nationenpreis in Dublin. Niklaus Rutschi weiss erst seit 24 Stunden, dass er als fünfter Reiter dabei sein kann.«Es ist speziell, dass man fast 50 Jahre alt werden muss, um an einem solchen Grossanlass teilnehmen zu können», sagt Rutschi gegenüber Radio SRF. Michèle Schönbächler, SRF-Sportredaktorin hat mit ihm gesprochen